Viele Männer leiden an dieser Art der sexuellen Störung, die vorzeitiger Samenerguss (lat. Ejaculatio praecox kurz EP genannt) genannt wird. Dabei haben sie bereits nach kurzem Liebesspiel ihren Samenerguss.

Durchschnittlich dauert die sexuelle Vereinigung bzw. der Beischlaf sieben bis zehn Minuten. Doch diese Zeitspanne erreichen viele Männer gar nicht. In extremen Fällen erfolgt der Orgasmus bereits beim oder kurz nach dem Eindringen des Penis.

Laut klinischen Studien leiden etwa 25 bis 40 Prozent aller Männer an vorzeitigem Samenerguss, wobei die "Dunkelziffer" wahrscheinlich höher liegt. Somit liegt diese Störung fast gleichauf mit der Erektionsstörung (lat. erektile Dysfunktion oder kurz ED genannt).
Die Ursachen dieser sexuellen Störungen sind nicht vollständig geklärt. Es werden aber kontrovers verschiedene Erklärungsmodelle diskutiert. Fakt ist aber, dass bei vielen Männern eine "Reizüberflutung" der Nervenenden im Penis und der persönliche Erfolgsdruck dafür verantwortlich sind.

Damit Mann länger kann

Image